It can take a while depending on the size of the document..please wait
Discuto
10 days left (ends 31 Jan)
description
Digital Health
„Wie kann das Gesundheitssystem durch technologische Maßnahmen und Innovationen unterstützt werden?“
Worum geht es?
In dieser Online-Diskussion geht es um „Digital Health“ und die Frage, inwieweit technologie-gestützte Systeme und Innovationen helfen können, Prozesse im Gesundheitswesen weiter zu digitalisieren und zu erleichtern. Aus dem Blickwinkel von vier Anspruchsgruppen (Stakeholder) betrachten wir dabei mögliche Unterstützung durch digitale Prozesse für:
1) an Covid-erkrankte Personen und ihre Angehörigen / Freunde,
2) Risikogruppen,
3) Personen aus den Gesundheitsberufen und
4) Arbeitnehmer / Lernende / Familien).
Diskutieren Sie mit!
Sie finden nachstehend zu jeder der vier Anspruchsgruppen einige Überlegungen zu den besonderen Herausforderungen und Bedarfen aus dem jeweiligen Blickwinkel. Jede der Anspruchsgruppen erlebt etwas anderes in der aktuellen Covid-Pandemie und in diesem Online-Dialog geht es darum herauszufinden, welche Ideen und Vorschläge es gibt, jede der Gruppen bestmöglich zu unterstützen.
Der Fokus unserer Diskussion liegt dabei auf „Digital Health“ – also den eher technischen Aspekten der Unterstützung der Stakeholder. Die gesundheitsbezogenen Aspekte werden hier nicht betrachtet, denn dafür gibt es ausreichend fachliche Diskussion an anderer Stelle und in der Fachwelt.
Diskutieren Sie mit und schreiben Sie Ihre Ideen und Anregungen in das Kommentarfeld neben einem Beitrag. Wir suchen dabei:
- Bestehende Lösungen und Prototypen
- Ideen für zusätzliche Anwendungskontexte bestehender Lösungen
- Kreative neue Ansätze und Ideen
Was sind die Bedürfnisse der jeweiligen Stakeholder und welche Antworten kann „Digital Health“ geben? Womit lassen sich die Herausforderungen der Anspruchsgruppen besser lösen als bisher?
Wenn Sie Anregungen zu weiteren Aspekten und Bereichen haben, schreiben Sie das auch in die Kommentarfelder. Wir werden Ihre Anregungen aufnehmen und wenn möglich in den Text aufnehmen („living document“).
Further info
LATEST ACTIVITY
LEVEL OF AGREEMENT
MOST DISCUSSED PARAGRAPHS
LATEST COMMENTS
-
Den Grundstein für eine patientenzentrierte Medizin muss in der Ausbildung von medizinischen Personal gelegt werden. Dort muss einerseits ein Verständnis für die Möglichkeiten und Grenzen von Digital Health entwickelt werden und es andererseits in Kontext zur Aufgabe den „Menschen“ zu heilen gesetzt werden. Nur wenn sich alle medizinischen Hilfsmittel - wie Biologie, Mechanik, Chemie und Digitalisierung - ausbalanciert in der Ausbildung finden kann das Ergebnis eine patientenzentrierte Behandlung sein.
-
Zudem noch ein Tipp für das Tragen der FFP2 Maske. Wer diese Maske dauerhaft während seiner Berufsausübung trägt, dem rate ich zu einem die Nasenschleimhautbefeuchtenden Nasenspray mit isotonischer Lösung und einer pflegenden Nasencreme, das macht das Atmen leichter und schützt die Schleimhautbarriere der Nase und die Borkenbildung wird reduziert.
-
Virtuelle Meetings um sich auf abseits der Arbeit auszutauschen sind zwar wichtig aber nicht Lösung. Seit Beginn der Pandemie sitze ich täglich 3-4h in virtuellen Meetings, da fehlt oft die Motivation den Kaffeeklatsch auch virtuell durchzuführen. Mein Vorschlag wär ein Spaziergang mit einem Kollegen / einer Kollegin pro Woche (1-2h). Da kommt man runter und kann sich auch abseits der Arbeit gut und sicher unterhalten. Das geht natürlich im strikten Lockdown nicht aber zumindest wenn kein Lockdown ist, ist das meine bevorzugte Variante
MOST ACTIVE USERS
P16
Die Mitarbeitende der Gesundheitsberufe sind je nach Fachgebiet und Einsatzort einer hohen physischen und psychischen Belastung ausgesetzt. Inwieweit sind die Mitarbeitenden in dieser Zeit der Schutzkonzepte sensibilisiert, dass menschliche Nähe und Kommunikation neben Essen, Trinken, Körperhygiene und Schlaf zu den Grundbedürfnissen eines jeden einzelnen gehören? Inwieweit achten die Mitarbeitenden auf ihre eigene Gesundheit, indem sie “Atempausen” beim Tragen von FFP2 Masken einlegen? Den Kontakt innerhalb der Einrichtung suchen, um über ihre Sorgen, Nöte, Bedenken zu reden? Welche Möglichkeiten können innerhalb einer Einrichtung geschaffen werden, um sich digital auszutauschen, sich zu sehen, zu beraten und den mitunter komplexen Gefühlen in dieser anspruchsvollen Zeit Ausdruck zu verleihen?
Wie könnte „Digital Health“ hier noch besser helfen? Was schlagen Sie vor? (nutzen Sie bitte die Kommentarfunktion rechts neben den Fragen)
Add/View comments (2)

P17
Frage 1: Wie können Digital-Health-Konzepte den Mitarbeitern der Gesundheitsberufe helfen, ihre Arbeit zu erleichtern?
Add comment
P18
Frage 2: Wie kann mittels Digital-Health das Angehörigenmanagement verbessert werden?
Add/View comment (1)

P19
Frage 3: Wie können Online-Coaching und Online-Supervision helfen, die Stressbewältigung von Leistungserbringern im Gesundheitssektors besser zu schaffen?
Add comment
P20
Frage 4: Wie kann bei aller Arbeit mit digitalisierter Medizin weiterhin der ganze Mensch im Mittelpunkt stehen und Daten (Monitoring) nicht alleine führend sein in der Beurteilung des Gesundheitsstatus des Patienten/Bewohners?
Add/View comment (1)

P21
Frage 5: Wie werden Menschen in den Gesundheitsberufen geschult, um mit den digitalen Hilfsmitteln umzugehen und diese zu interpretieren?
Add comment
Perspektive 4: Arbeitnehmer / Lernende / Familien
P22
Das Arbeiten, Lernen und Leben ist in Pandemie-Zeiten eingeschränkt. Die Frage ist hier, wie „Digital Health“ helfen kann, die arbeitende, lernende Bevölkerung zu unterstützen. Lernende in Schulen, Hochschulen und Auszubildende sind in Zeiten der Covid-Krise mit der Situation konfrontiert, dass derzeit viel Unterricht online durchgeführt werden. Dies hat Vor- und Nachteile und es stellt sich die Frage, wie „Digital Health“ hier die Stakeholder unterstützen kann.
Viele Arbeitgeber versuchen, angemessen auf die Herausforderungen durch Covid zu reagieren und arbeiten an Konzepten zu Distancing in Büros oder der dezentralen Arbeit im Homeoffice (zu Distancing gibt es einen eigenen Diskussions-Kanal hier). Hier steht im Vordergrund, wie die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mittels „Digital Health“ im Arbeitsablauf unterstützt werden können. Insbesondere geht es hier um den Aspekt, wie notwendigen medizinischen Aktivitäten und Besonderheiten Rechnung getragen werden kann.
Wie könnte „Digital Health“ hier noch besser helfen? Was schlagen Sie vor? (nutzen Sie bitte die Kommentarfunktion rechts neben den Fragen)
Add comment
P23
Frage 1: Wie kann die (seelische) Trennung zwischen Arbeit und Privatleben auch im Homeoffice unterstützt werden (z.B. private Timetracker / Health-Apps mit Zeitfunktion usw.)?
Add comment
P24
Frage 2: Wie kann man in Zeiten der Pandemie gesund bleiben (Prävention / Fitness / Aktivierung)?
Add/View comments (4)


P25
Frage 3: Wie kann das Konzept des Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) auf das Homeoffice ausgeweitet werden?
Add comment
P26
Frage 4: Wie können Erschöpfung, Burn-Out, Depressionen im Zusammenhang mit Homeoffice / Quarantäne früher erkannt werden und was kann aus der Ferne getan werden?
Add/View comments (2)


P27
Frage 5: Wie können gerade jüngere Menschen besser eingebunden werden? Was sind ihre besonderen Bedürfnisse in Pandemie-Zeiten?
Did you know you can vote on comments? You can also reply directly to people's comments.